Programme und Konzept
Seit der Gründung im Jahr 2002 hat der Vereins mehr als 150 eigene Programme zu Persönlichkeiten der Kultur- und Weltgeschichte entwickelt. Texte zu Leben und Zeit, Musik der jeweiligen Epoche und projizierte Bilder entführen in die Lebenswelt der Protagonisten und stellen sie unterhaltend und informativ vor. Durch die Verbindung von Sprache, Musik und Bild entsteht ein Gesamtwerk über die jeweilige Epoche der Zeitgeschichte. Besonders erfolgreich waren die Veranstaltungen über das Leben von Franz Liszt, Fryderyk Chopin,Jean Sibelius im musikalischen Sektor, zu Johann Wolfgang von Goethe, Alexander Puschkin, William Shakespeare im literarischen sowie Gustav Klimt, Leonardo da Vinci und Claude Monet im Bereich der Bildenden Künste.
Open-air Konzerte mit Flötenmusik und Texten spiegeln programmatisch Natur und Jahreszeiten. Ein besonderer Fokus liegt in Anbetracht des Veranstaltungsorts – dem Willemer Häuschen – auf den Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe in Verbindung mit Kompositionen seiner Zeitgenossen.
Gerne übernimmt der Verein Aufträge zu weiteren Veranstaltungen, die den Gegebenheiten angepasst werden können.
Schriftsteller
Hans Christian Andersen • Das Märchen meines Lebens
Charles Baudelaire • Die Blumen des Bösen
Miguel de Cervantes • Wir müssen der Zeit Zeit geben
Dante Alighieri • Geh Du Deinen Weg und lass die Leute reden
Charles Dickens • Große Erwartungen
Joseph von Eichendorff • Frühlingsdämmerung
Theodor Fontane • Man muss die Musik des Lebens hören!
Johann Wolfgang von Goethe • Der Dichterfürst und das Blumenmädchen
Maxim Gorki • Nicht im Kopf sondern im Herzen liegt der Anfang
Brüder Grimm • Dornröschen oder die Spuren der Brüder Grimm
Hermann Hesse • Herbstabende erinnern mich an Dich
Friedrich Hölderlin • Jede Kunst erfordert ein ganzes Menschenleben
Heinrich von Kleist • Die Macht der Musik
Alexander Puschkin • Der Tod des Dichters
William Shakespeare • Wo Worte selten, haben sie Gewicht
Friedrich von Schiller • An die Freude
Madame de Staël • Poesie ist die natürliche Sprache überall da, wo man anbetet
Iwan Sergejewitsch Turgenjew • Die Kunst soll leben!